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Pages jaunes france


Die Beute, die man machte, war, außer dem üppigen Prunke des Lagers und den kostbaren Waffen der persischen Großen, an Geld und Geldeswert nicht bedeutend, da die Schätze, die Feldgerätschaften, die Hofhaltungen des Großkönigs und der Satrapen nach Damaskos gesendet waren.Die persischen Admirale eilten zu retten, was noch zu pages jaunes france retten war.Die Tyrier hatten sich überall zurückgezogen, sich vor dem Agenorion gesammelt, dort sich geschlossen zur Wehre zu setzen.Währenddessen waren die Schiffe von pages jaunes france Sidon, Byblos, Arados in den Südhafen, dessen Sperrketten sie gesprengt hatten, eingedrungen, hatten die dort liegenden Schiffe teils in den Grund gebohrt, teils auf das Ufer getrieben ebenso waren die zyprischen Schiffe in den Nordhafen eingelaufen und hatten bereits das Bollwerk und die nächsten Punkte der Stadt besetzt.Von dem persischen Heere sollen gegen 100 000 Mann, darunter 10 000 Reiter, umgekommen sein.Da wirft sich der treue Eunuch ihm zu Füßen, beschwört ihn, pages jaunes france nicht das Andenken seiner edlen Herrin zu beschimpfen und sich nicht selbst in seinem endlosen Unglück den letzten Trost zu rauben, den, von einem Feinde überwunden zu sein, der mehr als ein Sterblicher zu sein scheine er beschwört es mit den höchsten Eiden, daß Stateira treu und keusch gestorben, daß Alexanders Tugend ebenso groß sei wie seine Kühnheit.Gerade jetzt es mag um Frühlingsanfang gewesen sein kamen die Schiffe von Arados, Byblos und Sidon aus den hellenischen Gewässern zurück, wo sie auf die Nachricht von der Schlacht bei Issos sich von der Flotte des Autophradates getrennt und, sobald es die Jahreszeit erlaubte, zur Heimfahrt aufgemacht hatten es waren an achtzig Trieren unter Gerostratos und Enylos von Byblos auch die Stadt Rhodus, die sich vor kurzem für Alexanders Sache entschieden hatte, sandte zehn Schiffe dann lief auch das schöne Geschwader der kyprischen Könige, von etwa hundertundzwanzig Segeln, in den Hafen von Sidon ein dazu kamen einige Schiffe aus Lykien und Kilikien und selbst ein makedonisches, das Proteas, der sich durch seinen Überfall bei Siphnos ausgezeichnet hatte, der Neffe des schwarzen Kleitos, führte, so daß sich Alexanders Seemacht wohl auf 250 Schiffe belief, darunter auch Vier und Fünfruderer.Sie schildern Dareios als milde, edel, treu, als ein Muster der Ehrerbietung gegen seine Mutter, der Liebe und Herzlichkeit gegen seine Gemahlin und seine Kinder, pages jaunes france als den Persern wegen seiner Gerechtigkeit, seiner ritterlichen Tapferkeit, seines königlichen Sinnes hochverehrt.Die mächtige Inselstadt, die stolze Flotte, die Handelsschiffahrt, der Reichtum dieser weltberühmten Stadt war dahin der achilleische Zorn des Siegers hatte sie niedergeworfen.Die Tyrier hatten, solange sie nicht wußten, daß sich die cyprischen und phönikischen Geschwader unter Alexanders Befehl befanden, die Absicht gehabt, ihm zu einer Seeschlacht entgegenzusegeln jetzt sahen sie am Horizont pages jaunes france die meilenlange Linie der feindliche Flotte herauffahren, mit der es ihre Schiffe, an Zahl wohl dreimal schwächer, um so weniger aufzunehmen wagen durften, da sie die beiden Häfen vor einem Überfall schützen mußten, wodurch die Zahl der verfügbaren Schiffe noch mehr verringert wurde.Da ich so Herr über Asien bin, so komm auch Du zu mir solltest Du zu irgendeiner Besorgnis, im Fall Du kämest, Grund zu haben glauben, so sende einige Deiner Edlen, um die gehörigen Sicherheiten zu empfangen.Die Überlieferungen von Alexanders Geschichte heben mehr oder weniger geflissentlich den Gegensatz zwischen ihm und pages jaunes france Dareios, zwischen dem Helden der Tat und dem Helden des Leidens hervor.


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