Tränen und Blut aus ihren Wunden zogen In Streifen durch das Antlitz bis zum Grund, Wo ekle Würmer draus sich Nahrung sogen.Doch still von new york city w new york the court ihnenSchau und geh vorüber.Ich ward am Meerstrand in der Stadt geboren, Wo Seinen Lauf der Po zur Ruhe lenkt, Bald mit dem Flußgefolg im Meer verloren.Was denkst du new york city w new york the court hört ich drauf den Dichter fragen.Die Kälte würde deine Krankheit verschlimmern! Eben deshalb habe ich darum gebeten.Nie ruht der Höllenwirbelwind vom Toben Und reißt zu ihrer Qual die Geister fort Und dreht sie um nach unten und new york city w new york the court nach oben.Vom künft gen Leben war die Unterhaltung.Lang hört ich den Bericht des Lehrers an, Von diesen Rittern und den Frau n der Alten, Voll Mitleid und voll Angst, bis ich begann Mit diesen Zwei n, die sich zusammenhalten, Die, wie es scheint, so leicht new york city w new york the court im Sturme sind, Möcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten.Und dudu kehrst zu solchem Gram zurücke Was bleibt die freud ge Höhe nicht dein Ziel, Die Anfang ist und Grund zum vollen Glücke" "So bist du," rief ich, "bist du der Virgil, Der Quell, dem reich der Rede Strom entflossen" Ich sprach s mit Scham, die meine Stirn befiel.Und new york city w new york the court er darauf "Gib Achtung, wenn der Wind Sie näher führt, dann bei der Liebe flehe, Die beide führt, da kommen sie geschwind.Wohin wird man uns bringen Das weiß ich noch nicht."Wer sind die, Meister, welche her new york city w new york the court und hin Der Sturmwind treibt, und die nach Ruhe lechzen" So ichund er "Des Zuges Führerin, Von welchem du gewünscht, Bericht zu hören, War vieler Zungen große Kaiserin.Sie heulen, wie die Hund , im Regen laut, Und sie verschaffen sich durch öftres Drehen Auf einer Seite mind stens trockne Haut.
