Leg ab, mein Sohn, leg ab hier jedes Grauen, Dorthin sei sicher jetzt dein Fuß gewandt!" Doch säumt ich, wider besseres Vertrauen."An die verfluchten Wolkensöhne denkt," Sprach s, "die dem Theseus mit den coucher avec ma soeur Doppelbrüsten Im Kampf getrotzt, von zuviel Wein getränkt.O süßer Bruder, soll ich dir s vertrauen Ich glaube schon die Zukunft, der das Heut Nicht alt erscheinen wird, vor mir zu schauen, Wo man den frechen Frau n, die ungescheut Den Busen mit den Brüsten offenbaren, Dies von der Kanzel in Florenz verbeut." Gott höchster Gnade! coucher avec ma soeur hört ich s aus dem Raum, Den jene große Glut erfüllte, singen Und hielt den Blick an meinem Wege kaum.Mein Geist, dem schon so manches Jahr entschwand, Seit er in ihrer Gegenwart mit Beben Demüt gen Staunens bange Lust empfand, Fühlt , eh das Aug ihmKunde noch gegeben, Durch die geheime Kraft, die ihr entquoll, Die alte Liebe mächtig sich erheben.Sie ist s, coucher avec ma soeur die jeden, der hier weinend singt, Zur Heiligkeit vom wüsten Schwelgerleben Durch Hunger und durch Durst zurückebringt." Und er "Zum süßen Wermutstrank der Peinen Hat mich befördert meiner Nella Fleiß In frommem Fleh n und ihr unendlich Weinen." "Vom ew gen Rat", so sprach coucher avec ma soeur Foreses Seele, "Sinkt eine Kraft, die Bach und Baum durchdringt, Durch die ich hier mich abgemagert quäle.Doch ihr vom Haupte wallend ließ der Schleier, Der von Minervens Laub umkränzet ward, Mir ihren Anblick nur noch wenig freier.Die coucher avec ma soeur Augen tief und hohl und nachtumgraut, Erschienen sie, die Hagern, die Erblaßten, Die Knochen alle sichtbar durch die Haut." "Das Wasser," sprach ich, "samt des Waldes Klängen, Sie müssen das, worauf ich kaum getraut, Da sie ihm widersprechen, hart bedrängen.
